1. OBJEKT

2007 eröff­nete Peek & Cloppen­burg* auf den Planken ein neues Modehaus. Die Entwürfe für den gläser­nen Quader zeich­nete US-Starar­chi­tekt Richard Meier, der für seine hellen Farben und klaren geome­tri­schen Formen bekannt ist.

Verteilt über fünf elegante Etagen bietet das Weltstadt­haus eine Verkaufs­flä­che von über 11.000 Quadrat­me­tern. Eine Fassade aus großen Fenster­fron­ten und Natur­stein verleiht dem Objekt neben Eleganz auch eine Trans­pa­renz nach innen und außen. Damals wie heute – ein städte­bau­li­ches Statement.

Da aber die Zeichen der Zeit auf Verän­de­rung stehen und die Innen­städte neue Impulse brauchen, erfin­det sich das Weltstadt­haus nun neu. Im TRIO belegt der Einzel­han­del deshalb jetzt nur noch die Flächen vom Unter- bis zum ersten Oberge­schoss. Damit ist in den oberen Etagen Raum geschaf­fen worden für Unter­neh­men, unter­schied­li­che Branchen, Koope­ra­tio­nen und grenzen­lose Möglich­kei­ten. Das Motto: Vielfalt unter einem Dach. Ein Haus wie die Stadt Mannheim selbst: wandel­bar, flexi­bel und modern.

Das TRIO mit seinen neuen Arbeits­wel­ten ist auch ein Verspre­chen an die Welt von morgen.

1.1
Haus
Von
Welt

Dank der preis­ge­krön­ten Innen­ar­chi­tek­ten und New-Work-Exper­ten von CSMM bietet das TRIO nach der Neuge­stal­tung des Modehau­ses vom zweiten bis vierten Oberge­schoss ca. 6.200 Quadrat­me­ter Büroflä­che. Die Fertig­stel­lung des Umbaus ist für Anfang 2023 geplant.

Die einzel­nen Stock­werke haben eine Größe von bis zu 2.600 Quadrat­me­tern und die jewei­li­gen Flächen sind ab ca. 350 Quadrat­me­tern in abgetrennte Einhei­ten teilbar. So lassen sich die Flächen indivi­du­ell an die Wünsche der Mieter anpas­sen und Einzel- sowie Gruppen­bü­ros oder flexi­bel nutzbare Workspaces reali­sie­ren. Auch Raum-in-Raum-Lösun­gen und Konzepte über zwei Ebenen sind möglich. Beson­ders gut zur Geltung kommen die bis zu 4,80 m hohen Räume bei offenen Bürokonzepten.

1.2
In
Allen
Formen

Damit alle Stock­werke mit genug Tages­licht versorgt werden, weichen die Rolltrep­pen einem großzü­gi­gen Atrium – mitsamt einer Terrasse im zweiten Oberge­schoss – ergänzt um zahlrei­che Trenn­wände aus Glas, die die einzel­nen Büros und Bespre­chungs­räume mit Licht fluten. Außer­dem werden die bis zu fünf Meter hohen Decken beibe­hal­ten. Das gibt Ideen und Visio­nen Raum zur Entfal­tung. Und neben den Arbeits­be­rei­chen gibt es zahlrei­che öffent­li­che Flächen fürs Netzwer­ken und den kreati­ven Austausch.

Das TRIO verkör­pert so den ureige­nen Gedan­ken der Innen­städte. Es ist nicht nur ein Ort des Handels, sondern auch Treff­punkt, Forum, Ort der Begegnung.

1.3
Rough
Trifft
Schick

IN SACHEN DESIGN SIND DEM TRIO KEINE GRENZEN GESETZT.

Durch moder­nes Mobiliar, in den Wänden versteckte Licht­strei­fen, Beton- und Alumi­ni­um­ober­flä­chen sowie reflek­tie­ren­den Spiegel­de­cken, lässt sich in den Büroräu­men ein futuris­ti­scher Look kreieren, der den Mietern nicht nur ein innova­ti­ves Image verschafft, sondern gleich­zei­tig auch ein Bekennt­nis zum Indus­trie­stand­ort Mannheim ist. Ergän­zen oder erset­zen lässt sich dieser Stil durch elegant-klassi­sche Elemente wie Holzver­klei­dun­gen aus edlem Nussbaum, hochwer­tige Marmor­ober­flä­chen, kunst­volle Pendel­leuch­ten, imposante Teppi­che und viele Pflan­zen, die den Anspruch an eine angenehme Arbeits­at­mo­sphäre erfüllen.
Ob nun rough oder schick: Ein Unter­neh­men mit Sitz im TRIO wird garan­tiert einen bleiben­den Eindruck hinterlassen.